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gegen jeden anti-schweditismus

dieser blog ist der aufklärung und dem kampf gegen anti-schweditismus und lappentum gewidmet



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Freitag, 16. Februar 2007

Struktureller Antischweditismus & "Wie trichtert man das deutschen Schülern ein?"

Von 3kronen, 16:10

Während sich antischweditische Konstruktue fest im gemeinschaftlich deutschen Volksmob festgesetzt haben, durfte man bisher immer glauben, dass wenigstens der deutsche Staat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Doch weit gefehlt, denn auch die Lehrkräfte in den Schulen unterliegen den Zwängen und Einflüssen der gesellschaftlich-völkischen Masse und predigen so den Schwedenhass. Ausblendend, dass die Wikinger auf Grund der nimmer enden wollenden Verfolgung über ganz Europa fliehen mussten und, wie es so manch Barbare gern sagt, über Europa herfielen, wird auch bei einem Schlüsselereignis der Weltgeschichte, dem 30-jährigen Krieg, die Geschichte verdreht und in bester geschichtsrevisionistischer Manier gegen Schweden gehetzt.

So wird permanent die Profitgier Schwedens propagiert und sich täuschend in dem ewig deutschen Mitleidssuhl geworfen, weil "wir" Deutschen ja ständig die Kleinstaaterei ertragen mussten und nun auch noch auf unsrigem mitteleuropäischem Kleinöd ein 30-jähriger Krieg stattfand, welcher für Schweden nur von Interesse war, so sagen die Lehrkräfte, weil sie sich Kupfer und den baltischen Handelsraum sichern wollten. Auch wird Schweden, als hochzivilisierter Staat jener Zeit, welchen Status es bis heute gewahrt hat, permanent in die Ecke der rückständig-feudalischen Staaten wie Frankreich gedrängt und dabei gänzlich der progressiv-aufklärerische Charakter des schwedischen Königs samt Staates verkannt, welcher einzig dafür verantwortlich ist, dass Deutschland sich heut über einen christlichen Pluralismus mit Katholizismus und Protestantismus erfreuen darf.

Es zeigt sich also erneut, dass der deutsche Volksmob Hand in Hand mit den antischweditischen Agitatoren der uralischen Völker handelt und so das Existenzrecht und Schutzrecht Schwedens nicht nur in Frage stellt, nein sogar gänzlich leugnet. Dies ist für uns jedoch nicht neu, nein! Weshalb dieser Bericht aber von enormer Bedeutung ist, ist der Fakt, dass eindrücklich nicht nur der strukturelle Schwedenhass der Volksgemeinschaft, sondern auch der gezielte staatsfaschistische Schwedenhass, wie wir ihn bisher nur aus Dänemark und Finnland kennen, offen zu Tage tritt!

Deshalb darf es für uns nur heißen: FÜR SCHWEDEN!